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Verjüngte Antike im Mediendialog

Die Tagung „Verjüngte Antike“ setzt sich zum Ziel, im Dialog der Fächer aussichtsreiche Forschungsfelder abzustecken und Untersuchungsdesigns für eine spezifisch interdisziplinäre Methodik zu entwickeln.

Diese Tagung kann hierbei vorhandene Forschungsschwerpunkte zur Präsenz der Antike in der Gegenwartskultur koordinieren, weiter ausbauen und mit vorhandenen Projekten zur Antikenrezeption in der Kinder- und Jugendliteratur sowie in der All-Age-Literatur vernetzen.

Die griechisch-römische Mythologie dient vorwiegend in englisch- und deutschsprachigen Romanen einerseits als aitiologisch-kulturelle Verankerungsmöglichkeit der westlichen Zivilisation in der insoweit prototypischen antiken Hochkultur.Andererseits werden Standardversionen von mythologischen Einzelelementen und Motiven vielfach so sinnentstellend tradiert oder bewusst konterkariert, dass es für kundige Rezipienten unter Umständen von Nachteil sein kann, die antike Sagenwelt zu kennen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Forum Didacticum.