Brückensteine
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Möglichkeiten der Vernetzung in der Lehrerbildung

In Kooperation mit dem Münchener Zentrum für Lehrerbildung und den lehrerbildenden Fächern Deutsch, Englisch, Geschichte, Kunstpädagogik und Latein ist seit dem WS 20112/13 ein innovatives Lehrangebot entstanden, das die fachwissenschaftliche und fachdidaktische Ausbildung an der Universität einerseits und die schulische Erprobung und Reflexion des Erarbeiteten andererseits verbindet.

Zur Fortführung der intensiven Projektarbeit fand am 18. September 2014 an der LMU München ein Symposium statt. Es wurden erstens aus der Perspektive der Fachwissenschaften und Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Vermittlung und der wissenschaftlichen Fundierung erörtert, zweitens Fragen der phasenverbindenen Lehrerbildung diskutiert und drittens Möglichkeiten des Austauschs zwischen Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Schulpraxis anhand konkreter Vorhaben veranschaulicht.

Das Programm umfasste Impulsreferate aus der Doppelperspektive von Fachwissenschaften und Fachdidaktik sowie Diskussionsrunden und Gelegenheiten zum Austausch unter den an der Lehrerbildung Beteiligten:

14.00-14.15 Uhr Begrüßung (Prof. Dr. Markus Janka)
14.15-15.00 Uhr StD Dr. Rüdiger Bernek: Ciceros Verrinen und Robert Harris' Imperium – Von der Poetologie des postmodernen historischen Romans zu Strategien der Doppellektüre
15.00-15.30 Uhr open-space-Diskussion/„Brückensteine“-Projekte
15.30-16.00 Uhr Ergebnisse der Befragungen zu Vorstellungen „guter Lehre“ und Zugänge zur „Kooperationsplattform der Brückensteine“ (Prof. Dr. Sabine Anselm)
16.00-16.45 Uhr Prof. Dr. Berbeli Wanning (Universität Siegen): Nachhaltigkeit in der phasenverbindenden Lehrerausbildung – themenorientierte Literaturdidaktik und Kulturökologie
16.45-17.15 Uhr open-space-Diskussion/„Brückensteine“-Projekte
17.15-18.00 Uhr Fishbowldiskussion „Möglichkeiten der Vernetzung in der Lehrerbildung: Fachdidaktik - Fachwissenschaft - Phasen“ (Prof. Dr. Friederike Klippe

Allen Beteiligten, die zum Gelingen des zweiten Tags der Brückensteine beigetragen haben, - insbesondere Herrn Tschida vom MZL – sei an dieser Stelle herzlich gedankt.